Die Stammtafeln der einzelnen Häuser

Aktuelle Stammtafeln mit noch lebenden Personen findet man im Mitgliederbereich (als Anhang im Who-is-who).

Es gibt einige andere Familien, die unseren Namen führen, mit uns aber nicht verwandt sind.  

HIER (Andere_Schönfeldt.pdf) gibt es nähere Informationen dazu.

– Stammtafeln von Ernst v. Schönfeldt 1935 erstellt –

Die relativ umfangreichen Stammtafeln (Stammbäume) kann man hier als PDF ansehen, downloaden und evtl. zur besseren Übersicht ausdrucken.

Stand der Tafeln ist Stand der Chronik: 1935

Ich habe mich an den Stammtafeln der Chronik orientiert. Man kann (und hat) natürlich jeden neuen Zweig der Familie als neue Linie betrachten. Die Nachkommen auf Teneriffa (Haus Löbnitz-Schlossteil) könnte man z.B. auch „Haus Teneriffa“ nennen. Zur Zeit unterscheiden wir aber nur fünf Hauptstämme:

Löbnitz Schlossteil – Löbnitz Hofteil – Gulben – Werben – Zahna

Übersicht – Entstehung der Häuser.PDF

Stammtafeln-Die Anfänge.PDF (Tafeln 1 und 2 – Nummern 1 bis 68)

Stammtafeln Haus Wachau.PDF (Tafeln 3 bis 10 – Nummern 7 und 69 bis 319)

Stammtafeln Haus Löbnitz.PDF (Tafeln 11 bis 18 – Nummern 17 und 320 bis 560)

Stammtafeln Haus Werben und Gulben.PDF (Tafeln 19 bis 25 – Nummern 54 und 561 bis 773)

Stammtafeln Haus Zahna.PDF (Tafeln 26 und 27 – Nummern 774 bis 784)

Druckfehler-Berichtigungen und Ergänzungen.PDF


Suchst du jemand aus früheren Zeiten nach seinem Vornamen?

Hier findest du ein Alphabetisches_Namensverzeichnis.PDF , allerdings nur bis 1935.

Die Nummern beziehen sich auf die Stammtafeln (siehe oben). Dort hat jede Person ihre Nummer.


Während des Dritten Reiches musste man nachweisen, dass man keine jüdischen Vorfahren hatte. Dazu musste man den Ahnenpass und/oder die Ahnentafel ausfüllen.

Es gab früher aber auch andere Formen der Ahnentafeln, z.B. kreisförmig:

– Ahnentafel von Johann Heinrich Ernst (734 – Tafel 24 – Werben) –


Die Johanniter-Aufschwörungstafeln

Klare Statuten regelten die Qualität der Mitglieder des Johanniterordens:

„Es soll auch keiner zu einem Ritter-Bruder aufgenommen werden, es sey dann, dass offenbahr sey, dass er von Adel, ehrbarlich und gleich gebohren sey.“

In den Orden aufzunehmende Ritter mussten also ihre adelige Abstammung nachweisen.

Man musste – ab 1693 – „ein von glaubwürdigen Bekannten von Adel beschworenes Sechzehn-Ahnen-Register (daher Aufschwörungstafel) …einreichen…“

Sechzehn Ahnen (oberste Reihe in der Urkunde) ergeben sich nach vier zurückliegenden Generationen.

– Aufschwörungstafel von Christoph Friedrich (445 – Tafel 14 – Löbnitz) –

dem Bruder von Johann Hilmar Adolf (444)