Das Haus Löbnitz
Der erste Schönfeldt ist bekanntlich Tammo v. Sconevelt. Ab Dominus Johannes (1) können wir alle Linien zurückverfolgen.
Das Haus Löbnitz beginnt mit Czaslow (17) auf Tafel 1 und (17) auf Tafel 11 (Stammtafel Löbnitz) *um 1335 +nach 1335. Erstmalige Nennung von Czaslow: 19.6.1378 auf Löbnitz.
Nachdem es zu eng geworden war auf Löbnitz, wurde angebaut. So entstanden die Linien Löbnitz Schlossteil ab Christoph (375) Tafel 12 und 14 – *1583 +1617 und Löbnitz Hofteil ab Hans (376) Tafel 12 und 16 – *1585 +1656.
Es ist sehr interessant nachzulesen, wie die Güter und Werte immer wieder neu vererbt, geteilt oder zusammengeführt wurden. Dies und noch viele weiteren Geschichten findet man in der Chronik von Major a.D. Ernst v. Schönfeldt (750 – Tafel 24).
Diese Chronik ist sehr spannend zu lesen und vermittelt tolle Einblicke in die Verhältnisse der damaligen Zeit!
Auf Löbnitz-Schlossteil wird Johann Hilmar Adolf v. Schönfeld (444) am 6.12.1788 in den Reichsgrafenstand erhoben (siehe Menüpunkt Die Grafen). Er hatte eine Tochter, Henriette (448), und zwei Söhne – Adolf (450) und Ludwig (449).
Die Nachfahren von Adolf leben weitgehend in Österreich; die Nachfahren von Ludwig lebten früher auch in Österreich, inzwischen aber in Deutschland und auf Teneriffa.
Die detaillierte Geschichte des Hauses Löbnitz als PDF ( Chronik S.23 bis S.42)