Quellen


Bilder
stammen entweder von Familienmitgliedern oder aus lizenzfreien Quellen,

wie z.B. Wikipedia – Externer Link:   CC BY 3.0 (Wikipedia) .

Texte entstammen zu großen Teilen der Chronik von 1935 von Major a.D. Ernst v. Schönfeldt, Werben:

Bereits zum ersten Familientag am 26.10.1912

hat Ernst einen Entwurf seiner Familiengeschichte vorgelegt:

– Das Vorwort –

Das ist der Text in Sütterlin; hier die etwas besser lesbare Version in lateinischer Schrift:

Gero v. Schönfeldt hat die Chronik erweitert / erneuert / ergänzt. Sie ist leider nicht mehr beendet worden und somit unvollständig, doch sehr lesenswert.

Die vorhandenen Texte sind sehr detailreich und erläutern auch viele Hintergründe zu Geschichte, Politik, Adel, Wappenkunde etc.

Wer sich dafür interessiert, muss in der Verwandtschaft nachfragen.

In seinem Vorwort schreibt Gero:

„Die Neubearbeitung der Familiengeschichte wurde durch einen Besuch in Döben bei Grimma veranlasst, in dessen Kirche man das Epitaph für den 1605 mit 42 Jahren gestorbenen Ernst v. Arras mit dem Mutterwappen Schönfeld findet, dazu das der Großmutter: beides war mit den Nachrichten in der Familiengeschichte (FG) Ernst’s nicht zu vereinbaren.

Vor etwa 3o Jahren hatte der Verfasser (Gero) dem Familienverband nur zugesagt, jene FG um die dort fehlenden Generationen zu erganzen.

Ernst (Familiengeschichte von 1935) arbeitete aus dem wohl reichen Material des Archivs zu Werben, schon sein Großvater und Vater – beide gleichen Vornamens – hatten zur FG geschrieben und Nachrichten gesammelt.

Hilmar a.d.H. Löbnitz tat das ebenfalls und stand in Verbindung mit ihnen. Die FG 1935 enthalt keinerlei Quellenangaben, sie war als Erzählung für die Familie geschrieben. Soweit es mir möglich wurde, habe ich alle Daten zu belegen gesucht, leider war das nicht vollstandig moglich. Immerhin ergab die Prüfung, dass Ernst sehr grundlich gearbeitet hat.

Allein unterließ er es aber, seine Stammfolgen auf Lebensalter hin rechnerisch zu überprüfen, was dann zu Irrtümern führen mußte.

Z.B. war ihm gewiss bekannt, dass Czaslow 1344 mündig war, der nach ihm auch 1359 verheiratet gewesen sein soil; jedoch lässt er ihn dann 1412 zum zweiten Male heiraten.

In Wahrheit handelt es sich um Vater, Sohn und Enkel!

Damit war der Verfasser veranlasst, genealogische Forschung zu betreiben.“


Wer über das Haus Werben (und Gulben) weitere Informationen sucht, der sollte sich das Buch Die Schönfeldts und Werben von Ernst v. Schönfeldt (dem Enkel des Majors) besorgen. Es ist nur im Selbstverlag erschienen. Ein tolles Buch mit vielen Bildern aus verschiedenen Epochen!


Sybil schreibt in ihrer Biografie vieles über die Nachkommen im Hause Löbnitz-Schlossteil. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich.


Nicht zuletzt findet man jede Menge Informationen aus allen Häusern in den Schönfeldt-Blättern im Mitgliederbereich.

Fundstücke

Es gibt da so einen kleinen Verein (Mark Meißen 1200) in Dresden, der sich dem Nachgestalten des mittelalterlichen Lebens in der Markgrafschaft Meißen verschrieben hat. Die Mitglieder haben sich wohl semihistorische Alter Egos ausgesucht und siehe da es findet sich ein Tammo und eine Sophia von Schönfeld, die sich auch auf unsere Familie berufen. Hier der Externe Link: Mark Meissen 1200 e.V. (mark-meissen-1200.de)


Viele hilfreiche Tipps und Anleitungen zum Thema „DSGVO-konforme Website“ fanden wir bei https://dr-dsgvo.de/

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